Neue CeMAS-Studie:
Was denken und glauben die Menschen, die gegen die Corona-Maßnahmen protestieren?


Geschichtsrevisionismus, Verschwörungsglaube und Rechtsextremismus sind bei den Protestierenden gegen die Corona-Maßnahmen stark ausgeprägt.

Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von CeMAS. Der von der Alfred Landecker Foundation exklusiv geförderte Thinktank geht in seiner repräsentativen Befragung u.a. der Frage nach, wer die Menschen sind, die bei so genannten „Spaziergängen” in Deutschland auf die Straße gehen und was sie denken.

Die Ergebnisse zeichnen ein detailliertes Bild der Protestierenden und Protestbereiten:

- Geschichtsrevisionismus: Für knapp 38% der Menschen mit hoher Protestbereitschaft sind die Corona-Maßnahmen mit der Zeit des Nationalsozialismus vergleichbar.

- Verschwörungsglaube: Fast ein Viertel von ihnen glaubt, dass „dunkle Mächte” das Virus nutzen, um „die Welt zu beherrschen”.

- Auf fast allen größeren Protesten konnte CeMAS eine Normalisierung rechtsextremer Positionen beobachten.

Die gesamte Studie auf der Website von CeMAS hier zum Nachlesen.


CeMAS und das „Landecker re|con project“ machen antidemokratische Trends und Entwicklungen frühzeitiger und besser erkennbar, analysieren sie und leiten Gegenstrategien und Handlungsempfehlungen für Zivilgesellschaft, Politik und Sicherheitsbehörden ab.

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