Konrad Adenauer Synergy Forschungsprojekt

Global Governance und menschliche Sicherheit neu denken

Lehren aus den

1990er Jahren

für die Gegenwart

Lehren aus den

1990er Jahren

für die Gegenwart


Mission

Wie hat die facettenreiche Geschichte der 1990er Jahre die heutige internationale Ordnung geprägt und welche Lehren hält sie für die Zukunft der multilateralen Zusammenarbeit bereit?

Die Universität zu Köln und das Nuffield College der Universität Oxford starten wegweisende Forschungsarbeiten zur Geschichte von Global Governance und menschlicher Sicherheit in den 1990er Jahren. Das Konrad Adenauer Synergy Forschungsprojekt mit dem Titel „Rethinking Global Governance and Human Security: Lessons from the Pivotal Decade of the 1990s” untersucht die „langen Neunzigerjahre“ als Jahrzehnt des Wandels und verbindet intensive historische Forschung mit einer stark praxisorientierten Dimension. Die Alfred Landecker Foundation fördert das Projekt mit 4,4 Millionen Euro.


In Zusammenarbeit mit der Universität zu Köln Expand Expand Collapse Collapse

Die 1388 gegründete Universität zu Köln ist eine der ältesten und größten Universitäten Europas. Aufgrund ihrer hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen und der hohen Qualität und Vielfalt ihrer Lehrangebote genießt sie ein ausgezeichnetes internationales Renommee. Die Mission der Universität zu Köln ist es, Wissen zu schaffen, zu bewahren und zu vermitteln, ihren Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen eine akademische Ausbildung auf hohem Niveau zu bieten, die sie sowohl für die Wissenschaft als auch für den Arbeitsmarkt qualifiziert. Außerdem hat sie zum Ziel, Spitzenforschung zu fördern und Innovationen voranzutreiben, wobei sie die sich ständig verändernden Bedürfnisse und Herausforderungen der heutigen Gesellschaft in den Blick nimmt.
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In Zusammenarbeit mit dem Nuffield College (Universität Oxford) Expand Expand Collapse Collapse

Nuffield ist ein Graduiertenkolleg der Universität Oxford, das sich der Forschung und Lehre in den Sozialwissenschaften widmet – insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Soziologie. Das College wurde 1937 gegründet, als der Automobilhersteller und Philanthrop William Morris, bekannt als Lord Nuffield, der Universität Oxford ein Grundstück schenkte und eine Spende in Höhe von 900.000 Pfund bereitstellte. Diese Stiftung ermöglichte den Bau des Colleges sowie die Einrichtung eines Fonds zur Finanzierung seiner Aktivitäten. Eines der zentralen Anliegen Lord Nuffields bei der Gründung des Colleges war es, einen Ort für die postgraduale Forschung zu schaffen, der die Zusammenarbeit zwischen der akademischen und der nicht-akademischen Welt fördern sollte, um gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Probleme zu adressieren. Dieses Ziel – eine Brücke zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu schlagen – prägt die Arbeit des Colleges bis heute.
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