
Die diesjährigen Fellows kommen aus der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten Staaten, und ihre Ziele sind ebenso vielfältig wie ihre Hintergründe. Sie reichen von der Überwindung der digitalen Kluft und der Befähigung von Migrant:innen in Pflegeberufen bis hin zur Entwicklung neuer Wege, wie Menschen über Politik und aktuelle Themen sprechen können.
Die endgültigen Projekte, die durch ein minutiöses Auswahlverfahren aus einem Pool von mehr als 260 Bewerber:innen ausgewählt wurden, zielen darauf ab, soziale Gerechtigkeit und gerechtere Gesellschaften zu schaffen und Einzelpersonen und Gemeinschaften die Möglichkeit zu geben, durch digitale, physische, pädagogische und soziale Methoden eine bessere Lebensqualität zu erreichen.
Die Teilnehmer:innen werden ein Jahr lang unterstützt, durch finanzielle Hilfe, Beratung und Schulungen, um ihren individuellen Einfluss auf politische Diskurse und Entscheidungen sowie soziale Realitäten zu erhöhen.
Thomas Arnold, aus Deutschland, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Philosophie. Er schafft ein Programm für Öffentliche Philosophie, um Individuen darin zu schulen, (Ir-)Rationalität im öffentlichen Diskurs und Verhalten wahrzunehmen.